
Fürstenberger Weg
Der Fürstenberger Weg, so wird er schon seit Generationen bezeichnet, ist Teil eines mittelalterlichen Handelsweges.
Der Fürstenberger Weg, so wird er schon seit Generationen bezeichnet, ist Teil eines mittelalterlichen Handelsweges.
Das Dorf Ollendorf gehört zur Gemeinde Grünow und war als Meierei für seine Milchviehzucht bekannt. Die Ersterwähnung des Dorfes fällt in das Jahr 1401.
Grünow war zurzeit um die Jahrhundertwende das größte Dorf im Domanialamt Feldberg im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz. 1910 zählte das Dorf 447 Einwohner.
Über viele Jahrzehnte hinweg war die Grünower Windmühle, neben dem Kirchturm, das prägendste Wahrzeichen Grünows. Schon vom weitem konnte man sie sehn.
Die Kirche ist ein Feldsteinquaderbau aus dem 14. Jahrhundert, in Saalform errichtet, mit gleichbreiter westlicher Vorhalle. Die Mauerstärke beträgt 120 cm.
Auf der rechten Seite des Weges von Grünow nach Vogelheidi kurz vor dem Dorfende befindet sich der sogenannte Rabenhof. Hinter dem Rabenhof befand sich eine Ziegelei.
Eine original erhaltene Steinbrücke, vermutlich aus dem 13. Jahrhundert, überquert die sogenannte „Klingbäk“, einen Bach, abseits des Feldweges von Bergfeld nach Grünow.
An das ehemalige Kriegsgefangenenlager, das aus zwei Baracken, in der Nähe des Forsthauses bestand, erinnert heute nur noch ein kleines Denkmal, ein Steinhaufen mit einer Steinplatte.
Maria Wandelt kam Anfang der siebziger Jahre als Lehrerin nach Grünow, unterrichtete danach in Bergfeld und bis zu ihrer Rente als Sonderschulpädagogin in Neustrelitz.